Dimensions Brettspiel
Mein Ziel hier war es ein Spiel zu entwickeln, dass die Spielweise der meisten (Brett-) Spiel erweitert.
Das Spiel sollte trotzdem auf Basis eines einfachen Zug-Systems auf einem Brett gespielt werden, wie es auch bei Schach.
Genau Überlegung zum Brettaufbau und den Grund-Figuren habe ich noch nicht.
Figuren
Superpositionierte
Jeweils zwei verbunden Figuren (davon jeweils einer pro Spieler), die ihr Züge synchron zueinander ziehen.
Zieht ein Spieler seine Figur wird die verbundene mitgezogen.
Zeitliche –
Schlägt eine Gegnerische Figur auf dem Schlag-Feld, die dort vor bsw. 5 Zügen stand.
Dafür müsste diese Figur vermutlich eingeschränkte/kleine Bewegungs–Züge machen,
damit diese nicht zu mächtig wird.
Zeitliche +
Legt eine Art Mine, die aber für den Gegner nicht sichtbar ist, in die Zukunft bsw. wieder 5 Züge.
Geht dann eine Generische Figur auf dieses Feld in erdachten Zug wird sie geschlagen.
Geistliche
„Schlägt“ diese eine gegnerische Figur kann der Spieler 1 einen „natürlichen“ Zug mit dieser machen.
Dadurch kann Spieler 1 aber auch Figuren von Spieler 2 mit seiner eigenen Figur schlagen.
Kanone/Mörser/Katapult
Die aus dem chinesischen Schach bekannte Figur, passt meiner Meinung nach gut in das Konzept dieses Brettspiels.
Ziehen tut diese Figur normalerweise wie ein Turm beim Schach.
Zum Schlagen muss sich irgendwo zwischen dem Stein, der geschlagen werden soll und
der Kanone genau ein anderer Stein befinden (Schanzenstein), der beim Schlagen übersprungen wird.
Weitere Ideen
Ich denke, dass auch gefallene Figuren noch Einfluss auf das Spiel-Geschehen haben sollten.
Denkbar wäre ein Außenrand auf dem die gefallen frei vom jeweiligen Besitzer platziert werden können.
Die gedachten Schnittpunkte der Reihen/Diagonalen der besetzten Außenfelder könnten dann das Spiel beeinflussen.
Dabei würden sie eher das Spiel universell/allgemein zu beeinflusst oder aber nur die gegnerischen Figuren.